Für wen repleno gedacht ist

Ein typischer repleno-Betrieb

Ein typischer repleno-Betrieb ist kein Großunternehmen und kein Industriekonzern, sondern:

  • Handwerksbetrieb, Instandhaltung oder kleine Gewerke mit bis zu 25 Mitarbeitenden
  • 80 bis 250 regelmäßig genutzte Verbrauchsartikel
  • Ein zentrales Lager oder Materialraum
  • 1 bis 5 Hauptlieferanten
  • 2 Stunden/Woche Bestellaufwand

Typische Branchen: Handwerk (Elektro, Sanitär, Heizung), Serviceunternehmen, kleine Gewerbebetriebe.

Voraussetzungen

repleno richtet sich an Betriebe, die:

  • Regelmäßig Verbrauchsmaterial einsetzen (täglich oder wöchentlich)
  • Mehrere Mitarbeitende haben, die Material entnehmen
    • Auch Einzelunternehmer können repleno nutzen, größter Nutzen entsteht aber im Team
  • Keine Zeit und Lust auf komplexe ERP-Systeme haben
  • Ihre Materialbeschaffung strukturieren und automatisieren wollen
  • Eine Lösung fürs Lager suchen, welche aufgrund Einfachheit genutzt wird und deswegen funktioniert

Technische Mindestanforderungen

  • Smartphones für Mitarbeiter (Android/iOS)
  • Internet im Lager (WLAN oder mobiles Netz)
  • Barcodes auf Material/Regal/Lagerplatz/Behälter (Lieferanten-Etiketten ODER selbst drucken)

Was repleno verändert

Vor repleno

  • Mitarbeitende melden fehlendes Material mündlich oder gar nicht
  • Bestellungen werden unregelmäßig und reaktiv ausgelöst
  • Material fehlt oft genau dann, wenn es gebraucht wird
  • Der Überblick über Verbräuche ist lückenhaft
  • 1 x im Jahr Inventur kostet Unternehmen tausende Euro Personalkosten

Nach Einführung von repleno

  • Mitarbeitende scannen nur Materialentnahmen direkt (5 Sekunden)
  • Verbräuche werden systematisch erfasst
  • repleno bündelt Bedarfe automatisch
  • Bestellungen werden proaktiv zu festen Zeiten ausgelöst und an Lieferanten übertragen

Nach 4-8 Wochen Nutzung

  • Bestellungen sind planbarer, Notbestellungen nehmen ab
  • Verantwortlichkeiten sind klarer
  • Lagerbestand ist transparenter
  • Der operative Aufwand rund um Material sinkt spürbar

repleno ersetzt kein Mitdenken.
Es reduziert aber die ständige operative Aufmerksamkeit, die Lager und Beschaffung sonst erfordern.

Für wen repleno konzipiert ist

  • Inhaber behalten die Kontrolle über Nachbestellungen (du entscheidest: automatisch ODER manuelle Freigabe)
  • Mitarbeitende wirken ganz einfach mit (scannen statt Zettel schreiben)
  • Einrichtung ist ohne IT-Abteilung machbar (2-8 Stunden Setup, je nach Anzahl deiner Artikel)

repleno passt besonders gut zu Betrieben, die kein ERP einführen wollen, aber ihre Materialbeschaffung endlich strukturieren und automatisieren möchten.

Empowered byFounders FoundationPS Cooperation GmbH