Was Aufwand ist und was nicht
repleno ist bewusst einfach gehalten.
Trotzdem ist eine Einführung kein „Null-Aufwand-Projekt“.
Was Aufwand ist
Setup (einmalig)
Lieferanten anlegen (~5 Minuten pro Lieferant)
- Stammdaten erfassen, Bestellzeitpunkte festlegen
Artikel anlegen und Lieferanten zuweisen (ca. 2-3 Minuten pro Artikel)
- Bei 100-200 Artikeln: 6-8 Stunden Setup
- Tipp: Mit den 20-30 wichtigsten Artikeln starten, Rest nach und nach ergänzen
Barcodes anbringen (~1-2 Minuten pro Artikel)
- Option A: Lieferanten-Etiketten nutzen (z.B. Sonepar-Etikettenservice)
- Option B: Selbst drucken (Etikettendrucker ab ~100€, Etiketten ~20€/1.000 Stück)
- Option C: repleno Vordrucke (Avery 6251 & Avery P3464) verwenden (10€/1000 Stück). Bögen gibt es preiswert auf Amazon.
Mindestbestände definieren (~1-2 Stunden)
- Faustregel für Start: 2x Wochenverbrauch
- Im Betrieb optimieren
Gesamt bei 150-200 Artikeln: 8-12 Stunden über 2-3 Tage verteilt.
Einarbeitung
Team-Einarbeitung (15 Minuten pro Mitarbeiter)
- App-Grundlagen, Scan-Prozess, Projektbuchung, Wareneingang
- Erfahrungsgemäß: 1-2 Wochen, bis Scannen zur Gewohnheit wird
Diese Schritte erfordern:
- einmalige Aufmerksamkeit
- Kenntnis des eigenen Materials (oder Start mit Top-Artikeln)
- Entscheidungen, die vorher oft implizit getroffen wurden
Was kein laufender Aufwand ist
Nach dem Setup läuft repleno im Alltag:
- Keine täglichen manuellen Bestellungen mehr -> repleno übernimmt das automatisch
- Keine komplexe Systemkonfiguration -> einmal eingerichtet, stabil
- Keine technische Installation oder IT-Projekte -> läuft als Web-App
- Keine laufende Pflege von Bestelllisten oder Beständen -> das System aktualisiert sich durch Scans
Nach der Einführung:
- Mitarbeitende halten ihre Materialentnahmen via App fest statt zu melden
- Bestellungen laufen automatisiert
- Änderungen erfolgen schrittweise im Alltag
Wichtig:
repleno entfaltet seinen Nutzen nicht durch Perfektion am ersten Tag, sondern durch konsequente Nutzung und Integration im Alltag.